Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu, um die Navigation auf der Website zu verbessern, die Nutzung der Website zu analysieren und unsere Marketingaktivitäten zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Bell of Success and Knowledge

Eigene Erfahrungen machen und Erfolge feiern ist gut, noch besser ist aber das Teilen dieser mit anderen. Nur so können alle davon profitieren und Synergien entstehen.

Hmm, eine Glocke läuten? Ist das nicht ein wenig Oldschool? Das Symbol, ja, aber nicht was dahintersteht.
Wir bei linkyard sind fest davon überzeugt, dass nicht nur Erfolge, sondern auch ebenso Misserfolge gefeiert werden sollen.
Deshalb haben wir die linkyard "Bell of Success and Knowledge" ins Leben gerufen. Nebst der physischen Glocke in unserem Büro, werden Erfolge und Learnings im gleichnamigen Slack-Channel geteilt.

Was passiert, wenn die Glocke geläutet wird?

Einmal pro Monat versammeln wir uns alle zusammen im Büro und tauschen die Erfahrungen, die wir gemacht haben, miteinander aus. Abgerundet werden diese Gatherings, indem wir gemeinsam auf die Erfolge und das neue Wissen anstossen.

Während des Lockdowns haben wir das Gathering mit Apéro virtuell abgehalten. Dazu haben wir alle ein kleines Apéro-Päckli erhalten mit allem, was man für ein gutes Apéro benötigt.

Was es für eine solche Kultur braucht

Allem voran bildet das gegenseitige Vertrauen innerhalb der ganzen Unternehmung die Basis für unsere Kultur. Jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen, ohne dass er dabei ständig beobachtet oder jeder Schritt überwacht wird.

Fehler sehen wir nur dann als solche, wenn man nichts daraus lernt oder keine Konsequenzen für sich oder seine Unternehmung zieht. Das heisst natürlich nicht, dass man diese provozieren soll, sondern vielmehr, dass jeder die Freiheit erhält, Neues auszuprobieren und daraus zu lernen.

Zusätzlich beflügelt das Arbeiten mit OKRs (Objective Key Results) das sammeln von solchen Erfahrungen. Die OKRs dienen dazu, dass sich pro Quartal jeder Mitarbeiter eigene Ziele setzt, für die er am Morgen gerne aufsteht und arbeitet. Gleichzeitig sind diese Ziele nicht nur auf individueller Ebene, sondern harmonisieren auch mit den "Company Objectives". Die OKRs sind somit nicht nur motivierend, sondern dienen auch der Messung der Ziele.

Dieses Ritual hat sich mittlerweile fest in unserer Kultur etabliert und wird nicht nur als mühsames Meeting wahrgenommen, sondern ist ein gemeinsames Event mit Wissensaustausch, guten Gesprächen und leckerem Apéro.