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Digitale Wertschöpfungskette

Analyse der digitalen Wertschöpfungskette

Die zunehmende Komplexität digitaler Ökosysteme, Kundenerwartungen und KI-gesteuerter Technologien erfordert von Unternehmen ein klares Verständnis deiner digitalen Abläufe. Viele Unternehmen kämpfen mit digitalen Ineffizienzen, Datensilos und redundanten Prozessen, die die Gesamtleistung beeinträchtigen.

Niko Seeger

Senior ICT Project Manager
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Raji Nagaratnam

Professional Consultant
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Marcel Hostettler

Senior Consultant & Projektmanager | CEO linkyard consulting ag
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Für wen eignet sich unser Produkt?

Idealer Kunde

Dein Partner für die digitale Transformation

KMUs, Organisationen und Gemeinden, die mit der rasanten Entwicklung der Digitalisierung zu kämpfen haben, mit vielen Schmerzpunkten in der digitalen Wertschöpfungskette, die Lücken im IT-Bestand haben, die nicht genug Kapazität haben, um die Digitalisierung mit den vorhandenen Kompetenzen, IT- und Personalressourcen zu bewältigen. Wir verfügen über fundiertes kaufmännisches und industrielles IT-Wissen, teilen die digitale Vision und die strategische Bedeutung, um deine digitale Modernisierung und digitale Transformation zu steuern, zu nutzen und zum Erfolg zu führen.





Kundenbranchen

Luft- und Raumfahrt, Automotive, Banken, Bauwesen, Bildung & Soziales, Maschinenbau, Energie, Gesundheit, Life Science, Logistik & Transport, Medien, Pharma, Öffentliche Verwaltung.
Dein Nutzen. Unser Versprechen.

Was nützt die Analyse?

Die digitale Wertschöpfungskettenanalyse von linkyard identifiziert diese blinden Flecken in deinen Prozessen - von der Produktentwicklung bis hin zu Kundeninteraktionen und interner Zusammenarbeit. Wir liefern umsetzbare Erkenntnisse zur Optimierung von Arbeitsabläufen, zur Reduzierung von Ineffizienzen und zur Verbesserung der Ergebnisse für alle Beteiligten. Dies ermöglicht klügere Investitionsentscheidungen und eine wirkungsvolle digitale Transformation.

Die wichtigsten Vorteile der Analyse der digitalen Wertschöpfungskette:

Transparenz: Die gesamte Wertschöpfungskette wird verständlich beschrieben und visualisiert.
Kommunikation: Informationen können gleichzeitig mit allen Kettengliedern geteilt werden.
Kollaboration: Es entsteht ein natürlicher Entwicklungsprozess, der die Wertschöpfungskette noch stärker macht.
Flexibilität: Änderungen der Kundenbedürfnisse können sofort aufgegriffen und neu bewertet werden.
Reaktionsfähigkeit: Echtzeit-Anpassungen in Kommunikation, Planung und Ausführung können auf allen Ebenen der digitalen Wertschöpfungskette vorgenommen werden.
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Die Lösung

Systematischer Ansatz zur Optimierung der digitalen Wertschöpfungskette

Das Framework bietet einen systematischen Ansatz zur Analyse und Optimierung der digitalen Wertschöpfungskette im Unternehmen. Es integriert digitale Tools, Prozesse und Datenflüsse, um Effizienz, Interoperabilität und strategische Ausrichtung zu verbessern. Jede Dimension wird durch eine glaubwürdige Quelle unterstützt, um wissenschaftliche Strenge zu gewährleisten.

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Faktor Mensch

Abbildung der Wertschöpfung

Ziel:

Digitale Tools und Plattformen werden visualisiert, um zu verstehen, wie sie zur Wertschöpfung in allen Unternehmensfunktionen beitragen. Von der Produktentwicklung bis zum Kundendienst.

Wie?

Abbildung bestehender digitaler Prozesse in allen Abteilungen mithilfe von Prozessmodellierungstechniken. Fragmentierte Informationsflüsse und unverbundene Tools werden durch Befragungen der Beteiligten und/oder Systemaudits identifiziert, um Möglichkeiten zur Automatisierung zu entdecken.

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Faktor Mensch

Identifizierung, Messung und Bewertung des Daten- und Informationsflusses

Ziel:

Generierung, Zugriff, gemeinsame Nutzung und Speicherung von Daten und Informationen sollen optimiert werden.

Wie?

Abbildung der Datenflüsse mit Hilfe von Data-Lineage-Tools, um die Datenbewegungen innerhalb des Unternehmens zu verstehen. Identifizierung von Dateninkonsistenzen, Zugriffslücken oder Informationsüberlastungen durch Datenqualitätsbewertungen. Vorschlagen von Data-Governance-Frameworks und Business-Intelligence-Tools zur Verbesserung des Datenmanagements.

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Faktor Mensch

Plattform- und Systemintegration

Ziel:

Sicherstellung der nahtlosen Interoperabilität zwischen IT-Systemen, um Arbeitsabläufe in Echtzeit zu ermöglichen

Wie?

Bewertung der Systeminteroperabilität anhand von Reifegradmodellen für die Integration. Aufspüren von Tool-Silos oder Abteilungen mit begrenztem Datenaustausch durch Netzwerkanalyse.

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Faktor Mensch

Prozesseffizienz und Erkennung von Verschwendung

Ziel:

Ineffizienzen und Redundanzen in digitalen Prozessen sollen identifiziert werden, um den Betrieb zu rationalisieren.

Wie?

Analyse von Prozessen, um unnötige manuelle Schritte mithilfe von Lean-Methoden zu erkennen. Identifizierung doppelter Prozesse oder Dateneingaben durch Datenflussanalyse. Schlagen Sie digitale Plattformen zur Verbesserung der internen Zusammenarbeit vor, z. B. soziale Unternehmensnetzwerke oder Tools zur Workflow-Automatisierung.

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Faktor Mensch

Digitale Kundeninteraktionspunkte

Ziel:

Die kundenorientierten digitalen Prozesse sollen verbessert werden, um das Kundenerlebnis in der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.

Wie?

Zeichnen die digitale Customer Journey mithilfe von Customer Journey Mapping-Techniken auf. Identifiziere Schmerzpunkte oder Ineffizienzen in digitalen Kommunikationskanälen. Empfehlen Sie Verbesserungen wie Omnichannel-Plattformen oder KI-gesteuerte Kundenservice-Tools.

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Faktor Mensch

Strategische Ausrichtung der digitalen Wertschöpfungskette

Ziel:

Die digitale Wertschöpfungskette soll auf die strategischen Ziele des Unternehmens abgestimmt werden, um die Wertschöpfung zu maximieren.

Wie?

Bewerte die Ausrichtung zwischen digitalen Abläufen und Geschäftszielen mithilfe von Balanced-Scorecard-Methoden. Bewertung der Auswirkungen digitaler Investitionen auf strategische Ergebnisse durch ROI-Analyse. Entwicklung einer digitalen Roadmap zur Priorisierung künftiger Investitionen auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der Wertschöpfungskette.

Bewertung

Vier Stufen des digitalen Reifegrads für die digitale Wertschöpfungskette

Nachdem wir deine digitale Wertschöpfungskette gemessen haben, bewerten wir den Reifegrad deines Unternehmens in vier Kategorien.
Unsere linkyard-Beratungsexperten begleitet dich auf der gesamten Digital Maturity Customer Journey.

Digitale:r Anfänger:in

Mangelnde Fachkenntnisse und Erfahrungen im Bereich Digitalisierung, um nachhaltige Verbesserungen zur Steigerung der Effizienz zu erzielen.

Digital Intermediär

Zielt darauf ab, kontinuierliche Fortschritte bei der Entwicklung und Erweiterung digitaler Kompetenzen zu erreichen.

Digital Fortgeschritten

Zeigt Fortschritte bei der Entwicklung digitaler Geschäftsbereiche durch ein innovatives Portfolio, jedoch mit durchschnittlichem Geschäftserfolg.

Digitale:r Expert:in

Leitet die Entwicklung der Digitalisierungsstrategie mit positiven Auswirkungen auf das operative Geschäft.

Was kostet das?

Preise

Bis zu 100 User
CHF 7'200/Jahr
Ab 100 User
CHF 10'000/Jahr

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Wir haben folgende Informationen in einem Dokument zusammengefasst:

Digital Maturity Assessment
Digitale Wertschöpfungsketten-Analyse
IT-Bestandsanalyse
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Dein Kontakt

Niko Seeger
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Senior ICT Project Manager